Bericht und Bilder vom 20. Juli 2017

40 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde hatten dem Regen getrotzt und sich zum ersten Tag meiner Wahlkreiswanderung am Böllenfalltor eingefunden.

 

Ich konnte die Gruppe begrüßen, musste aber wegen meines gebrochenen Arms die Teilnahme an der zweistündigen Brünnchenwanderung absagen.

 

Auch Christel Sprößler, die sich als meine Nachfolgerin für das SPD-Bundestagsmandat bewirbt, war zur Begrüßung gekommen.

 

Dann übernahm Gerda Krüger, die Wanderwartin des SV 89, bestens vorbereitet die Führung.

 

Die erste Station war das Jägerbrünnchen.

 

Dann ging es zur 500 Jahre alten und 32 m hohen Klipsteineiche.

 

Davor das Grab von Philipp Engel von Klipstein (1777-1866), der sich um das hessische Forstwesen besonders verdient gemacht hat.

 

Als nächstes erreichte die Gruppe das Wilbrandbrünnchen. "Keine Abkürzung für Willy Brandt!“, wie Gerda Krüger erläuterte.

 

Eine kurze Verschnaufpause gab es am Traisaer Hüttchen.

 

 

 

Mit frischer Kraft erreichten die Wanderer, die vorletzte Station auf Brünnchenwanderung - den Eleonorenbrunnen.

 

Ein romantischer Seerosenteich am Wegesrand.

 

Und moderne Technik kreuzte den Rückweg.

 

An der Lilienschänke nahm ich dann die Wanderer wieder in Empfang …

 

… und schaute in zufriedene Gesichter.

 

 

Bei Gerda Krüger konnte ich mich noch aufs herzlichste bedanken!